Unterschiede in der Zeitmessung

Im Waggon eines Zuges wird ein Lichtblitz von der Mitte aus sowohl nach vorn als auch nach hinten geschickt. Die Lichtbitze treffen gleichzeitig auf die beiden Enden des Waggons.

Stehen dort an den Enden zwei Stoppuhren, die beim Auftreffen der Lichtblitze eingeschaltet werden, so gehen diese im Waggon exakt synchron. In diesem Bezugssystem ist das völlig unabhängig davon, wie schnell der Zug fährt.

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